Montag, 6. Januar 2014

Du, Sexarbeiterin Johanna Weber,

erklärtest im Spiegel-Interview, warum viele Deiner Kolleginnen sich nicht beim Finanzamt anmelden: »Ich kann verstehen, daß sich viele schwer damit tun. Wenn man Kinder hat, will man nicht, daß die auf dem Schulhof ›Hurensohn‹ genannt werden.« Nun, Weber, wenn wir die hiesigen Jugendlichen in öffentlichen Verkehrsmitteln belauschen, nennt so ziemlich jeder jeden »Hurensohn«, und um das Argument gleich zu entkräften: Nein, selbst hier in Frankfurt kann das unmöglich mit der tatsächlichen Profession der Erzeuger zusammenhängen. Was uns aber interessiert: Wer genau beim Finanzamt verrät denn immer der ganzen Schule, was die Eltern beruflich machen?

Das wüßten nämlich gerne mal die Sexaushilfen von

Titanic

Erschienen in Titanic-Magazin 1/2014
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