Die China-Illusion

China gilt längst als ökonomische Supermacht. Der jüngste EU-Beschluss, Solarmodule aus dem Land der China - Wachstum mit Widersprüchen Mitte mit Strafzöllen zu belegen und die forcierten Bemühungen Deutschlands im Rahmen der neuen Rohstoffstrategie der Bundesregierung mit Peking in Sachen Ressourcensicherung zu wetteifern, zeigen, dass die westlichen Industrienationen den fernöstlichen Konkurrenten auf dem Weltmarkt sehr ernst nehmen – als Handelspartner wie als Gegner im Kampf um die Märkte. Doch wie funktioniert das chinesische Wachstums- und Akkumulationsmodell? Und welche immanenten Grenzen hat es?


Während Europa und die USA in Schulden versinken, hofft das Kapital weltweit auf China. Die Wirtschaft des Landes wächst immer noch mit beachtlichen Raten. Aber wie überall unter kapitalistischen Bedingungen gilt auch hier: Wo ein Goldrausch ist, ist die Katastrophe nicht weit.

Der ganze Artikel ist abrufbar auf hintergrund.de vom 5.6. 2013
Nicolai Hagedorn - 24. Jul, 00:43


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