Fließendes Geld und kosmische Energie

Ausführliche Kritik am Vollgeld-Konzept

Während alle Welt nach Auswegen aus den Schuldenkrisen sucht, verhelfen zwei IWF-Experten einem fragwürdigen Vorschlag zu medialer Aufmerksamkeit, der auf esoterischen Vorstellungen beruht und mit den Theorien des Sozialdarwinisten Silvio Gesell in Verbindung steht.

Am 16.8. berichtete das Handelsblatt in seiner Online-Version von einer Studie, in der die IWF-Autoren Benes und Kumhof einem so genannten Vollgeld-Konzept „ein gutes Zeugnis“ ausgestellt haben. Zeit Online veröffentlichte den Handelsblatt-Artikel ebenfalls, und am 3.9. zog Spiegel Online nach und präsentierte das Vollgeld als „Alternative zur Geldschwemme“. Am 7.9. berichtete die Süddeutsche Zeitung online unter dem Titel „Alle Macht der Notenbank“.

Was im Handelsblatt als „gängiges makroökonomisches Modell“ bezeichnet wird, das die Autoren des im Original als „Working Paper“ deklarierten Dokuments mit „Daten für die US-Wirtschaft gefüttert haben“, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen allerdings als wenig aufschlussreiche Vergleichsrechnung. Wichtiger als diese scheint den IWF-Autoren ohnehin die Historie des „Chicago Plans“ gewesen zu sein, der amerikanischen Variante des Vollgeld-Konzepts, der in den 30er und 40er Jahren viele Anhänger innerhalb der Nationalökonomie hatte und wie die meisten Geldreformvorschläge auf Ideen des unvermeidlichen Silvio Gesell gründet oder mit diesen korrespondiert. Gesell unterhielt mit den damaligen Erfindern des 100%-Geldes einen munteren Briefwechsel. Bei Frederick Soddy, der laut IWF-Papier als erster die Vollgeld-Idee formuliert hatte, bedankt sich Gesell in einem Brief für die Nennung seines Namens „in einem mich ehrenden Zusammenhang.“ Dem damals prominentesten Vollgeld-Befürworter Irving Fisher schickt Gesell eines seiner Bücher mit den Worten: „Sie werden sehen, dass hier die Forderungen, für die Sie schon so lange und so tapfer kämpfen, vielleicht mit anderen Worten, mit anderen Gedanken, mit anderen Argumenten, aber doch mit gleicher Unbeugsamkeit gestellt werden.“ Von Fisher ist das Bekenntnis überliefert, er sei „nur ein bescheidener Schüler des Kaufmanns Gesell“.

Berühmt ist Gesell auch für Zitate wie dieses: „Völkisches Empfinden duldet keine Zinsknechtung anderer oder gar die Beteiligung daran. Wer noch etwas rassisches, völkisches Empfinden verspürt, der gehe in sich, tue Buße; der gestehe, daß er und seine Ahnen Verrat begingen am eigenen Volk, am eigenen Blut.“ Bernd Merling beschrieb bereits 2009 die sozialdarwinistischen Vorstellungen Gesells und wie dessen Theorien „die Nationalsozialisten nicht nur beeinflusst haben, sondern er auch gezielt und konkret mit diesen kooperiert hat und wie sich seine Ideen in das nationalsozialistische Gedankengefüge einbauen ließen“. Der Publizist Robert Kurz stellte bezüglich der jüngeren Gesell-Freunde fest: „Statt den Anspruch menschlicher Autonomie gegen den Systemterror der Marktwirtschaft zu formulieren, vertreten die Neo-Gesellianer gar nicht klammheimlich die wölfische Autonomie des reinen Marktteilnehmers gegen jeden menschlichen und sinnlichen Anspruch außerhalb der warenförmigen Abstraktionen.“

Im IWF-Papier werden derweil seitenlang Fakten und Daten zu Gesells Brieffreunden und ihrem Chicago-Plan referiert, die so auch auf Wikipedia erhältlich sind.
Bereits an dieser Stelle der Lektüre fragt man sich, womit sich IWF-Mitarbeiter eigentlich ihre Zeit vertreiben und was Handelsblatt-Journalisten sich unter einer Studie vorstellen. Wie überhaupt an der Vollgeld-Debatte, die bereits seit längerem in den verschiedensten Internetforen geführt wird und jetzt also das Licht einer größeren Öffentlichkeit erblickt, vor allem eines deutlich wird:
Der Voodoo-Ökonomie folgt die Voodoo-Wissenschaft und wer einmal Zeit darauf verwendet hat, sich mit den Werken von Milton Friedman zu befassen, weiß, dass sich Ökonomienobelpreisträger um offene Inkonsistenzen in ihren eigenen Theoremen ohnehin nicht zu scheren brauchen. Der Säulenheilige aller Marktradikalen wird auch von den IWF-Autoren als Befürworter des Vollgelds ausgewiesen.

Vor allem in Teilen der deutschen Occupy-Bewegung gilt die Vollgeld-Idee als die Lösung der Finanzmarktkrise, besonders befördert durch die Gruppe "occupy money", obgleich bereits ihr Ursprung mehr als einen üblen Verdacht hervorruft.

Was die 100%-Money-Apologeten seit Irving Fisher als Krisenursache damals wie heute ausgemacht haben, ist die Giralgeldschöpfung durch die Geschäftsbanken, also die nicht durch Zentralbankgeld gedeckte Weitergabe von Geld in Form von Sichteinlagen an die Kunden. Laut den neoliberalen Querdenkern wird so von den Banken Geld „aus dem Nichts“ geschöpft. Dies würde durch die Einführung des Vollgeldes unmöglich. Die Geschäftsbanken müssten nach einer Vollgeld-Reform „echtes“ Zentralbankgeld an die Kunden weitergeben, die Sichteinlagen künftig zu hundert Prozent durch Zentralbankgeld gedeckt sein.
Mit dieser grandiosen Idee ließen sich angeblich nicht nur Finanzkrisen abschaffen, sondern auch die Staatsschulden reduzieren, wie der bezüglich kruder Geldreformideen einschlägig bekannte Wirtschaftsprofessor Joseph Huber Spiegel Online anvertraute. „Huber geht davon aus, dass dem Staat allein in Deutschland 14 bis 42 Milliarden Euro jährlich zufließen würden, weil nicht mehr die Geschäftsbanken, sondern die Notenbanken die Gewinne aus der Geldschöpfung einstreichen könnten.“

Prof. Huber ist zweiter Vorsitzender des Vereins Monetative e.V., der die Ausgabe des Vollgelds durch eine „vierte Staatsgewalt“, eben die Monetative, durchgeführt sehen will.

Was zunächst tatsächlich wie eine Vergesellschaftung von Geldschöpfungsgewinnen, Zügelung der Banken und Verwirklichung der Lieblingsforderung aller Kapitalismusreformer „Brecht die Macht der Banken und Konzerne“ aussehen mag, läuft in Wahrheit auf die Kontrolle großer Teile der wirtschaftlichen und politischen Tätigkeit durch ein monetäres Zentralorgan hinaus und käme damit dem seit Mandeville, Bentham und Smith großen liberalen Traum von der totalen ökonomischen Herrschaft nahe.

Das Vollgeld-Konzept, das seit Beginn der weltweiten Platzbesetzungen auch in die Occupy-Bewegung getragen wurde, ist schlicht eine Forderung nach einer „Revolution von oben“. Statt Emanzipation werden Entdemokratisierung und Zentralisierung vorgeschlagen. Denn wo eine zentrale Gewalt alleine über die Geldmenge entscheidet, kann sie diese nach Belieben verknappen oder ausweiten. Was derzeit immerhin noch über Marktmechanismen geregelt ist und damit auch von politischen Entscheidungen beeinflusst werden kann, wäre nach einer solchen Reform allein in den Händen einer der demokratischen Kontrolle weitgehend entzogenen Zentralgewalt. In der Initiativerklärung der Monetative-Gruppe heißt es dann auch unverblümt, die neue Zentralbank müsse „unabhängig gegenüber Begehrlichkeiten von Regierung und Parlament“ gestellt werden.

Gelöst wäre dadurch im Übrigen kein einziges wirtschaftliches Problem. Denn die massive Ausweitung der Geldmenge, die ja durch die Zentralbanken selbst herbeigeführt worden ist, ist nicht Folge grenzenloser Gier seitens der Geschäftsbanken, sondern die notwendige Reaktion auf die Kreditklemme und fehlende Kapitalakkumulationsgelegenheiten innerhalb der warenproduzierenden „Realwirtschaft“. Insofern hätte eine Vollgeld-Zentralbank nur die Möglichkeit, das Geld, das derzeit „aus dem Nichts“ geschöpft wird, entweder tatsächlich zu „drucken“, was zu einer Geldentwertung führen würde, solange der Geldmenge keine reale Wertsubstanz zugrunde liegt. Der Ökonom Thorsten Polleit stellt völlig zu Recht fest: „Dann würden nicht mehr die Geschäftsbanken Geld aus dem Nichts schöpfen, sondern die Zentralbanken“. Alternativ könnten die Zentralbanker durch Verknappung der Geld- und damit der Kreditmenge die derzeitige Krise noch verschärfen.

Auf der äußerst schlichten und wenig informativen Homepage monetative.de findet sich dazu nur eine dünne Erklärung: „Ein inflationsneutraler Zuwachs der Geldmenge entspricht dem zu erwartenden Wachstum der Realwirtschaft. So entsprechen nach heutigen Maßstäben 1-2-3 Prozent Wirtschaftswachstum in Deutschland einem Geldmengenzuwachs und somit einer Seigniorage in Höhe von 25-50-75 Mrd Euro. Damit lassen sich 2,4 - 4,8 - 7,2 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben bestreiten.“
Im Klartext: Die Vollgeld-Theoretiker wollen die so genannte Staatsschuldenkrise bewältigen, indem sie die Geldmenge dem Wirtschaftswachstum anpassen, Geld drucken und aus den dabei erzielten Seigniorage-Gewinnen die Schulden der Staaten tilgen, was die Abhängigkeit jeder haushaltspolitischen Entscheidung von wirtschaftlichen Wachstumsraten endgültig zementieren würde.

Angesichts der Tatsache, dass die meisten europäischen Staaten am Beginn einer Rezession stehen, bleibt darüber hinaus völlig unklar, wie das funktionieren soll.

In einer Lobeshymne an das Buch des Vollgeld-Freundes Prof. Helge Peukert mit dem Titel „Die große Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise“, die in Auszügen auf der occupy money-Website zitiert wird, gestehen die neoliberalen Vordenker nun wirklich völlig absurder Weise die Untauglichkeit der eigenen Konzeptionen ein: „Mit einer bewundernswerten Geste der Aufrichtigkeit bekennt Peukert, dass er ´sich an die letzte Wurzel des Problems der Finanzmärkte bisher nicht herantraute: Wie kann ein Wirtschaftssystem überleben, das angesichts positiver Zinssätze und mit Vermögenswerten, die Rendite abwerfen sollen, was letztlich nur durch Erlöse aus der Realsphäre geleistet werden kann, ein System also, das auf Wachstum angelegt ist, mit den Erfordernissen der Ökosphäre harmonieren, die stetiges Wachstum nicht mehr verträgt.‘ Diese Fragen im wirtschaftswissenschaftlichen Raum überhaupt zu stellen, ist - unabhängig davon, wie sie in Zukunft beantwortet werden - ein geradezu sensationelles Ergebnis."

Diese „sensationelle“ Erkenntnis präsentiert im Original Werner Onken in der Zeitschrift für Sozialökonomie, deren Autoren laut Wikipedia „durch eine gewisse Nähe zur Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells miteinander verbunden sind“, womit dann auch endgültig klar ist, woher der Wind hier weht.
Unter den Autoren der Zeitschrift für Sozialökonomie findet sich auch ein gewisser Bernd Senf, auf dessen Wikipedia-Eintrag verwiesen wird, wer in der Internetenzyklopädie nach dem Begriff Monetative sucht.

Es fließt zusammen, was zusammen gehört und neuerdings wird versucht, das ganz große mediale Rad zu drehen.

Gesell-Freund, Monetative-Erfinder und Volkswirtschaftsprofessor Senf erklärt die theoretische Grundlage der Vollgeldkonzeption auf seine Weise. Für ihn sind so genannte Blockierungen und Verklemmungen schuld an den Übeln der Welt.
In Senfs endlosen Vorträgen geht es um wirbelnde Orgonenergie, die sich mit „ebenfalls wirbelnder“ kosmischer Energie auch zu lebendigem Wasser verbinden kann. „Dieses Einwirbeln, Auswirbeln, Einwirbeln, Auswirbeln, wenn das das Wesensmerkmal dieser Lebensenergie ist, und zwar aus sich heraus, (…) dann ist auch verständlich, wenn man materielle Substanz, also Wasser, einwirbelt, dass sich das anreichert, und zwar ohne irgendeinen zusätzlichen Energieaufwand, mit der ebenso wirbelnden Energie.“

Was da im Kopf des Volkswirtschaftlers wirbelt und sich anreichert, ist beeindruckend:
Senf sieht im gesamten Kosmos eine orgonotische Lebensenergie am Werk, die unsichtbar dauernd durch alles fließt und die man auf keinen Fall am Fließen hindern dürfe, sonst komme es zu fatalen Blockierungen und Erstarrungen, auf die alle Unbilden der Welt zurückzuführen sind. Das reicht etwa von Kontaminierungen im Umfeld von Atomkraftwerken bis zu mütterlichen Bauchschmerzen bei der Geburt eines Kindes – alles eine Frage blockierter Orgonenergie.

Dass sich dieses ursprünglich von Parawissenschaftler Wilhelm Reich „entdeckte“ Prinzip auch in der Wirtschaft wiederfindet, ist für Professor Senf selbstverständlich: „Was hat dies alles mit Silvio Gesell zu tun? Beim Studium seiner Schriften fiel mir eine verblüffende Ähnlichkeit mit seiner Erkenntnismethode und Sichtweise von Schauberger und Reich auf, obwohl sich seine Studien überwiegend auf ein scheinbar ganz anderes Gebiet bezogen: nämlich auf das Fließen des Geldes im sozialen Organismus einer arbeitsteiligen und Waren produzierenden Gesellschaft - und auf die Folgen seiner Blockierung, bzw. auf die ungeeigneten Mittel, mit denen dieser Blockierung im herrschenden Geldsystem begegnet wird.“
Wie die Monetative das lebensenergetische Fließen im Geldsystem herstellen soll, erklärt Senf gewohnt ausführlich in einem dreieinhalbstündigen im Internet veröffentlichten Vortrag.

Auf der Liste derer, die das Wunder des Fließens in Form des Senfschen Blockadelöser Monetative und Vollgeld propagieren, wird es durchaus prominent. Neben Josef Ackermanns Doktorvater Hans-Christoph Binswanger taucht auch der Wirtschaftsprofessor Christian Gomez auf, der wiederum als Mitarbeiter des erzneoliberalen Ökonomie-Nobelpreisträger von 1988, Maurice Allais, auf der Homepage der Monetative vorgestellt wird.
Weiter wird den Wirtschaftsstudenten die Fließtheorie nahegebracht von Prof. Michael Hudson (University of Missouri, Kansas City, USA), Prof. Thomas Huth (Leuphana Universität Lüneburg), Prof. Steve Keen (University of Western Sidney), Prof. Helge Peukert (Universität Erfurt), Prof. Peter Ulrich (Uni St. Gallen), Prof. Richard Werner (University of Southampton), Prof. Kaoru Yamagouchi (Doshisha University Business School, Kyoto, Japan) und vielen anderen.

Ähnliche Vorstellungen propagiert eine amerikanische Gruppe, die sich „sacred economy“ nennt und deren prominentestes Mitglied Charles Eisenstein den diesjährigen „Mystica-Kongress“ in München eröffnete, auf dem sich die Teilnehmer in Seminaren mit Themen wie „Bewußtseinsmedizin“ und „Aufwachen oder Erleuchtung – Nur eine Vision oder Chance für ein ganzheitliches Leben?“ dem allerneusten Esoterikquark hingeben konnten. Tagestickets gab´s zum Schnäppchenpreis von 145 Euro, wer gleich das ganze Wochenende durchhalten wollte, war mit schlappen 255 Euro dabei.
Eisenstein tritt mit seiner Heiligen Ökonomie gerne auch auf Veranstaltungen des Zeitgeist Movement auf, die ebenfalls auf der Homepage von Bernd Senf verlinkt ist. Magrit Kennedy, früher Professorin an der Universität Kassel, heute Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Monetative, leitete derweil auf dem von Eisenstein eröffneten Esoterikkongress das Seminar „Occupy Money – Ein visionäres Plädoyer für ein neues Geld“. Auf Kennedys Blog occupy-money.de ist auch ein MysticaTV-Videomitschnitt von einem gemeinsamen Interview mit Eisenstein einsichtig.

Prominentester Geldfluss-Befürworter hierzulande ist wohl Dirk Müller, im sprachgestörten Börsenjargon irgendwann einmal zum „Mr. Dax“ erkoren und aus kaum einer Talkshow zu Wirtschaft und Krise mehr wegzudenken. Für seine Milchmädchenrechnungen („Josefspfennig“) berühmt-berüchtigt, ist auch er überzeugt von der Wirkmacht des Vollgelds.
Die Liste ließe sich weiter führen.

Es wird hier im Zusammenspiel von neoliberalen Eliten und Vertretern des angeschlossenen Wissenschaftsbetriebes ein Konzept vermarktet, das ökonomisch unsinnig ist, unterlegt mit esoterischer Begleitmusik und kompatibel mit der Gesellschen Vulgärökonomie aber zur Irreführung und zur Ablenkung von der Krise des Kapitals durchaus taugen kann.
Nationalökonomen wollen und können nicht in Erwägung ziehen, dass nur die Überwindung der Kapitallogik selbst der Menschheit eine lebenswerte Perspektive eröffnen könnte, und so wird das Offensichtliche lieber einem kosmischen Energiefluss zugeschrieben, aus dem sich im wahrsten Sinne wundersame Perspektiven generieren lassen.

Wer glaubt, dass solche Manöver nicht durchschaut werden, muss schon ein großes Vertrauen in den Verblödungsgrad des Publikums nach jahrzehntelanger Berieselung durch die kapitalistische Kulturindustrie haben.
Es steht zu befürchten, dass es gerechtfertigt ist.

Erschienen auf indymedia.org am 11.12.2012
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