Sie, sehr weiser Wirtschaftsweiser Prof. Dr. Lars Feld,
gaben der Online-Ausgabe der FAZ ein Interview zur Zukunft der Arbeit: »Die zunehmende Digitalisierung wird dafür sorgen, daß man in der Arbeitswelt noch flexibler sein muß als heute. Wir werden uns auf ganz flexible Strukturen einstellen müssen. Das bedeutet einmal für den Arbeitnehmer selber, daß er in der Lage sein muß, ganz unterschiedliche Bereiche flexibel zu bedienen. Das heißt auf der anderen Seite, daß die Firmen flexibel genug sein müssen, um auf Veränderungen zu reagieren. Das heißt, man wird sich auch Gedanken machen müssen, ob die Rahmenbedingungen, die wir heute setzen für die Unternehmen, unter der Arbeit 4.0 noch adäquat sind, oder ob man nicht doch noch etwas flexibler werden muß, als wir heute sind.« Sagen Sie mal, Feld, wen haben Sie bei so viel Flexibilität eigentlich vor Augen? Inspector Gadget? Oder doch eher Ihr Lieblings-YoupornGirl, das Fist Flush Flexible Hottie?
Fragt im Spagat:
Titanic
Erschienen in Titanic Magazin 09/2015
Fragt im Spagat:
Titanic
Erschienen in Titanic Magazin 09/2015
Nicolai Hagedorn - 5. Jan, 23:47